sie ging davon,weit weg,egal wohin.
sie spürte die kälte auf ihrer haut,die tränen sie liefen.
ständig diese worte in ihrem kopf.
sie schrie ,in der hoffnung,sie zu vergessen.
doch es half alles nichts.
plötzlich wusste sie,dass nichtsmehr so sein wird wie früher.
alles hat sich geändert.
und eine beste freundin hat sie nicht.
ihr bester freund ist nicht für sie da und überhaupt,es gibt niemanden,der sie versteht.
langsam schaut sie sich um.
sie erkennt keine straßen mehr,nurnoch umrisse,
es ist mittlerweile neblig geworden und die kälte durchdringt bis zu ihrem herzen.
dieses gefühl befriedigt sie mittlerweile immer mehr.
langsam wird die luft dicker.
sie denkt an seine worte.
innerlich wünscht sie sich,dass er sich bei ihr meldet,ihr sagt,dass es ihm leid tut.
aber dann holt sie auch wieder die bittere realität ein.
er wird es eh nicht machen,sagt eine stimme in ihrem kopf.
sie atmet immer schneller und rennt mittlerweile immer tiefer in den wald hinein.
plötzlich verliert sie immermehr die orientierung.
sie krallt sich an einen baum fest und atmet schwer.
dann wird ihr schwindelig.
sie wird blass und auf einmal wird ihr schwarz vor augen.
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